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Unterstützung annehmen – ein Zeichen von Stärke

Unterstützung anzunehmen bedeutet nicht Schwäche, sondern Mut. Jede und jeder erlebt Phasen, in denen das Leben schwierig ist. Gerade dann können Familie, Freund:innen oder auch professionelle Angebote eine wichtige Stütze sein. Je früher Sie Hilfe suchen, desto besser lassen sich Belastungen bewältigen.

Wenn Sie merken, dass es Ihnen länger nicht gut geht oder die Belastung wächst, zögern Sie nicht, sich professionelle Hilfe zu holen. Unterstützung anzunehmen bedeutet, Verantwortung für Ihre Gesundheit zu übernehmen – und das ist echte Stärke.

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Warum es wichtig ist

  • Niemand muss alles allein schaffen – Hilfe entlastet.
  • Gespräche oder konkrete Unterstützung geben neue Perspektiven.
  • Frühzeitige Hilfe senkt das Risiko, dass sich Belastungen verschlimmern.

Fragen zur Reflexion

  • Hören Sie auf die Signale Ihres Körpers und Ihre Gefühle?
  • Glauben Sie daran, dass Hilfe möglich ist, wenn Sie darum bitten?
  • Was hindert Sie daran, Unterstützung zu suchen – etwa die Angst, anderen zur Last zu fallen?
  • Können Sie akzeptieren, dass andere Dinge auf ihre Art lösen, auch wenn es nicht Ihre wäre?

Praktische Tipps

  • Geben Sie sich Zeit, schwierige Phasen zu verarbeiten – Trauer, Schocks oder Rückschläge brauchen Raum.
  • Fokussieren Sie sich auf das, was Ihnen im Moment gelingt. Was nicht möglich ist, darf abgegeben werden.
  • Bitten Sie gezielt um Unterstützung – das macht es für andere leichter, Ihnen zu helfen.
  • Sprechen Sie offen mit Menschen, denen Sie vertrauen, und sagen Sie klar, was Ihnen guttun würde.
  • Nehmen Sie wahr, wie auch das Helfen für andere bereichernd sein kann – Geben und Nehmen gehören zusammen.