Ab 1. November 2018 steht auch im Spital Emmental Langnau für bildgestützte Diagnosen ein Magnetresonanz-Gerät (MRI, MRT) zur Verfügung .
Am 18. September wurde der 5,7 t schwere Magnet durch eine Öffnung im Dach in den neuen Radiologietrakt eingelassen.
Das Magnetresonanz-Verfahren wird für Ganzkörper-Aufnahmen und Untersuchungen von Schädel, Gehirn, Wirbelsäule, Herz, Brust, Leber, Dünndarm, Prostata, Becken und Gelenken eingesetzt. In Burgdorf ist mit jährlich gegen 4’000 MRT-Untersuchungen die Kapazitätsgrenze erreicht worden.